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Glossar

1 Leave a comment on paragraph 1 0 Blitzlicht – eine Feedbackmethode; die Teilnehmer äußern sich kurz (mit einem oder wenigen Sätzen) zu einem klar eingegrenzten Thema. Dabei soll jede/r nur über sich und seine/ihre persönlichen Vorstellungen sprechen, die Zuhörer dürfen nur Verständnisfragen stellen und die Beiträge nicht kommentieren oder kritisieren. Der Ablauf der Blitzlichtrunde kann entweder chronologisch (der Reihe nach) oder freiwillig sein. Es findet keine Diskussion statt, bevor alle Teilnehmer ihre Meinung geäußert haben. Diese Methode eignet sich für Gruppen bis 25-30 Personen (Quelle: Methodenpool der Universität Köln (2015), Link, letzter Zugriff am 13.11.2016)

2 Leave a comment on paragraph 2 0 Erwartungsinventar– Methode, durch die die Teilnehmer-innen ihre Erwartungen wahrnehmen und mitteilen. Die ausformulierten Erwartungen werden z.B. auf einer Pinnwand festgehalten und bleiben während der gesamten Veranstaltung hängen. Es muss dabei klar gemacht werden, dass sogar bei einer flexiblen Planung nicht alle Erwartungen erfüllt werden können. (Quelle: Knoll, J.(1993) Kurs- und Seminarmethoden- Ein Trainingsbuch zur Gestaltung von Kursen und Seminaren, Arbeits- und Gesprächskreisen. Weinheim und Basel, S. 105-106)

3 Leave a comment on paragraph 3 0 Mikroblogging – das Bloggen  über sehr kurze Textnachrichten im Web, die ungefähr die Länge einer SMS besitzen (Quelle:Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Mikroblogging, letzter Zugriff am 13.11.2016)

4 Leave a comment on paragraph 4 0 Peer Instruction – eine von Eric Mazur entwickelte Methode, Studierende in die Veranstaltung einzubinden und ihre Aktivität zu erhöhen. Nach einem kurzen Vortrag wird eine Multiple-Choice-Frage eingeblendet, man soll sich für eine Antwort entscheiden und abstimmen (durch Handheben, Kärtchen, oder Clickern). Die Studierenden haben nun einige Minuten Zeit, ihre Kommilitonen von der eigenen Antwort zu überzeugen (peer instruction). Danach wird wieder abgestimmt. So werden sie motiviert, sich aktiv mit dem Lehrstoff auseinanderzusetzen und zu interpretieren (Quelle: Mazur, E. (2006): Peer Instruction: Wie man es schafft, Studenten zum Nachdenken zu bringen. In: “Praxis der Naturwissenschaften – Physik in der Schule”. Heft 4/55. S. 11-15. Zugang zum Artikel: Link  (letzter Zugriff am 4.11.2016))

5 Leave a comment on paragraph 5 0 Podcast – Audio- und Videobeiträge, die über das Internet zu beziehen sind. Bei dem Begriff Podcast handelt es sich dabei um ein Kunstwort, welches sich aus Pod für „play on demand“ und cast, abgekürzt vom Begriff Broadcast (Rundfunk), zusammensetzt. (Quelle:Springer Gabler Verlag (Hrsg.), Gabler Wirtschaftslexikon, Stichwort: Podcast, letzter Zugriff am 13.11.2016)

6 Leave a comment on paragraph 6 0 ZIM / ZIMT: ZIM steht für Ziel bzw. Zeit, Inhalt und Methode. Es handelt sich dabei um meist tabellarisches Format zur Beschreibung des Ablaufs einer Unterrichtsstunde oder einer Blockveranstaltung. Eine ZIMT ergänzt dieses Formst um Angaben zu den eingesetzten Tools, welche inbesondere in digitalen Lernszenarien von Bedeutung sind.

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Source: https://nise81.com/blog/md-workshop/glossar?replytopara